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Vom Umgang mit Medienvertretern und Pressereferenten

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Journalisten haben keine Zeit. Und wenn sie welche haben, dann nie genug. Erst recht nicht für das Bearbeiten von Presseinfos. Lieber wird recherchiert, eine Reportage verfasst oder investigativ ermittelt. Deshalb ist es angebracht, dem Journalisten das eigene Anliegen so zu servieren, dass er es ohne großen Aufwand verwerten kann. Wir müssen also Werbung betreiben, allerdings nicht für unseren...

Die Fotos

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Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Weitaus positiver als ein nerviges Begleitschreiben können manchmal Fotos wirken. Sie sagen oft mehr als 1000 Worte, erhöhen die Aufmerksamkeit und helfen, übertrieben lange Artikel zu vermeiden. Außerdem klagen Redakteure meistens über einen Mangel an Bildmaterial zu den von Pressewarten eingesandten Themen. Doch auch bei Fotos, die für die Zeitung bestimmt...

Die äußere Form

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Neben einem gepflegten Sprachstil muss die Pressemitteilung eines Vereins an einen Redakteur auch vom Äußeren her einen ordentlichen Eindruck hervorrufen. Je übersichtlicher sie gestaltet ist, desto einfacher kann der Redakteur Informationen entnehmen, denn eine Verlautbarung ist die Visitenkarte ihres Herausgebers.

Der Aufbau des Artikels

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Eine der wichtigsten Grundregeln der Zeitungsschreiberei lautet sinngemäß: Ist der Einstieg schlecht, ist der ganze Text schlecht. Denn im Einstieg, also dem Textbeginn, wird der Grundstein für das Interesse des Lesers gelegt – oder eben nicht. Verrät der Anfang schon alle wichtigen Details, ist der Leser zwar informiert, das Weiterlesen jedoch überflüssig; ebenso gering wird das Interesse...

Die Wortwahl

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In der journalistischen Ausdrucksweise gibt einige Richtlinien, die dazu dienen, grobe sprachliche Fehler zu vermeiden. Eine Auswahl davon finden Sie hier – ohne Anspruch auf Vollständigkeit. ab-  ist eine zumeist überflüssige Silbe, sofern das Wort durch sie keine neue Bedeutung erhält (wie bei abnehmen). Besser ohne ab- ist z. B. abändern, abmildern, absichern,… Abkürzungen müssen...